Neuheit 2022: Die detaillierte Neukonstruktion punktet durch die vorbildnahe Darstellung der hochglänzenden Kesseloberfläche im perfekten Finish sowie der vielen freistehenden Kessel- und Bremsleitungen. Eine lupenreine und vorbildgerechte Bedruckung ist dabei selbstverständlich. Eingestellt bei der ermewa, der Wagen eignet sich hervorragend für den Ganzzugeinsatz. Attraktives Zweierset bestehend aus zwei Chemiekesselwagen im Design von Ermewa aus der Epoche VI. Die Wagen haben unterschiedliche Betriebsnummern
2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
Neuheit 2021: 2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
Neuheit 2021: 2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
Neuheit 2021: 2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
Zweierset EW I Wagen beider Wagenklassen in grüner Ausführung der SBB in der Epoche Ep. IV. Mit den PIKO Personenwagen EW I der SBB stehen nun zeitgemäße Modelle dieser meistgebauten Schweizer Wagenfamilie zur Verfügung, die alle relevanten Merkmale ihrer Vorbilder detailverliebt wiedergeben. Die Wagen besitzen eine feinste Lackierung und Bedruckung, hervorragende Rolleigenschaften und berücksichtigen überzeugend alle Unterschiede bei den jeweiligen Varianten, unter anderem bei der Gestaltung der Dächer, den verschiedenen Inneneinrichtungen, Ausführung der Toilettenfenster, Falt- oder Schwingtüren und Federungsarten bei den Drehgestellen. Die Wagen verfügen darüber hinaus über viele extra angesetzte Details, wie Handstangen, Stufen, Batteriekästen und Bremsbacken. Eine Innenbeleuchtung kann unproblematisch bei allen Wagen nachgerüstet werden.
Zweierset EW I Wagen 2. Klasse Typ B in grüner Ausführung der SBB in der Epoche Ep. IV. Mit den PIKO Personenwagen EW I der SBB stehen nun zeitgemäße Modelle dieser meistgebauten Schweizer Wagenfamilie zur Verfügung, die alle relevanten Merkmale ihrer Vorbilder detailverliebt wiedergeben. Die Wagen besitzen eine feinste Lackierung und Bedruckung, hervorragende Rolleigenschaften und berücksichtigen überzeugend alle Unterschiede bei den jeweiligen Varianten, unter anderem bei der Gestaltung der Dächer, den verschiedenen Inneneinrichtungen, Ausführung der Toilettenfenster, Falt- oder Schwingtüren und Federungsarten bei den Drehgestellen. Die Wagen verfügen darüber hinaus über viele extra angesetzte Details, wie Handstangen, Stufen, Batteriekästen und Bremsbacken. Eine Innenbeleuchtung kann unproblematisch bei allen Wagen nachgerüstet werden.
Neuheit 2022: Zweierset bestehend aus zwei Flachwagen 401Z der PKP. Die Wagen 401Z der PKP besitzen detaillierte Nachbildungen der Seitenwände und, je nach Bauart, unterschiedliche Blech- oder Holzbodentypen. Weiterhin überzeugen die Wagen durch die feine Lackierung und Bedruckung und besitzen Kurzkupplungskulissen und, abhängig von ihrem Vorbild, u.a. angesetzte Handräder, Rangiertritte, Handstangen an den Stirnseiten und Bremsschläuche. Die Ketten und Keile zur Befestigung der Seitenwände weisen filigrane und scharfe Gravuren auf. Durch die hervorragenden Rolleigenschaften eignen sich die Wagen gleichermaßen sehr gut für den Einsatz in Ganzzügen oder gemischten Güterzügen.
Neuheit 2022: Zweierset bestehend aus zwei Flachwagen 401Zb der PKP. Die Wagen 401Z der PKP besitzen detaillierte Nachbildungen der Seitenwände und, je nach Bauart, unterschiedliche Blech- oder Holzbodentypen. Weiterhin überzeugen die Wagen durch die feine Lackierung und Bedruckung und besitzen Kurzkupplungskulissen und, abhängig von ihrem Vorbild, u.a. angesetzte Handräder, Rangiertritte, Handstangen an den Stirnseiten und Bremsschläuche. Die Ketten und Keile zur Befestigung der Seitenwände weisen filigrane und scharfe Gravuren auf. Durch die hervorragenden Rolleigenschaften eignen sich die Wagen gleichermaßen sehr gut für den Einsatz in Ganzzügen oder gemischten Güterzügen.
Neuheit 2024: Zweierset bestehend aus zwei Großraumgüterwagen 401Ka Gags der PKP aus Epoche IV. Mit dem gedeckten Güterwagen 401K offeriert PIKO einen weiteren wichtigen Wagentyp aus Polen, der vorbildgerecht international eingesetzt werden kann. Der attraktive, hochdetaillierte Wagen wurde konsequent im Maßstab 1:87 umgesetzt und überzeugt durch seine stimmige Darstellung aller relevanten Details des konkreten Vorbildes. Die detaillierte Neukonstruktion besitzt eine feinste Lackierung und Bedruckung, extra angesetzte Griffstangen sowie Bremsräder in filigraner und stabiler Ausführung, scharf gravierte Drehgestelle, Kurzkupplungskulissen, hervorragende Rolleigenschaften und ist sowohl für gemischte Güterzüge als auch für Ganzzüge ideal geeignet.
Neuheit 2021: Mit dem gedeckten Güterwagen 401K offeriert PIKO einen wichtigen Wagentyp aus Polen, der vorbildgerecht international eingesetzt werden kann. Der attraktive, hochdetaillierte Wagen wurde konsequent im Maßstab 1:87 umgesetzt und überzeugt durch seine stimmige Darstellung aller relevanten Details des konkreten Vorbildes. Die detaillierte Neukonstruktion besitzt eine feinste Lackierung und Bedruckung, extra angesetzte Griffstangen sowie Bremsräder in filigraner und stabiler Ausführung, scharf gravierte Drehgestelle, Kurzkupplungskulissen, hervorragende Rolleigenschaften und ist sowohl für gemischte Güterzüge als auch für Ganzzüge ideal geeignet. Das Set besteht aus zwei Wagen des gleichen Types mit unterschiedlicher Gestaltung im Stile der Epoche V.
Neuheit 2022: Mit dem gedeckten Güterwagen 401K offeriert PIKO einen weiteren wichtigen Wagentyp aus Polen, der vorbildgerecht international eingesetzt werden kann. Der attraktive, hochdetaillierte Wagen wurde konsequent im Maßstab 1:87 umgesetzt und überzeugt durch seine stimmige Darstellung aller relevanten Details des konkreten Vorbildes. Die detaillierte Neukonstruktion besitzt eine feinste Lackierung und Bedruckung, extra angesetzte Griffstangen sowie Bremsräder in filigraner und stabiler Ausführung, scharf gravierte Drehgestelle, Kurzkupplungskulissen, hervorragende Rolleigenschaften und ist sowohl für gemischte Güterzüge als auch für Ganzzüge ideal geeignet. Zweierset bestehend aus zwei Großraumgüterwagen 401Ka Gags der PKP aus Epoche V.
Neuheit 2023: Mit dem gedeckten Güterwagen 401K offeriert PIKO einen weiteren wichtigen Wagentyp aus Polen, der vorbildgerecht international eingesetzt werden kann. Der attraktive, hochdetaillierte Wagen wurde konsequent im Maßstab 1:87 umgesetzt und überzeugt durch seine stimmige Darstellung aller relevanten Details des konkreten Vorbildes. Die detaillierte Neukonstruktion besitzt eine feinste Lackierung und Bedruckung, extra angesetzte Griffstangen sowie Bremsräder in filigraner und stabiler Ausführung, scharf gravierte Drehgestelle, Kurzkupplungskulissen, hervorragende Rolleigenschaften und ist sowohl für gemischte Güterzüge als auch für Ganzzüge ideal geeignet. Zweierset bestehend aus zwei Großraumgüterwagen 401Ka Gags der PKP aus Epoche VI.
Neuheit 2024: Wagenset bestehend aus einem Offenen und einem Gedeckten Güterwagen in den Farben der VS in Epoche IV. Die farbenfrohe Gestaltung macht die Wagen zum Blickfang auf der Anlage, wo sie durch ausgezeichnete Rolleigenschaften überzeugen.
Neuheit 2022: Zweierset bestehend aus zwei Hochbordwagen 401Zk der PKP Cargo. Die Wagen 401Z der PKP besitzen detaillierte Nachbildungen der Seitenwände und, je nach Bauart, unterschiedliche Blech- oder Holzbodentypen. Weiterhin überzeugen die Wagen durch die feine Lackierung und Bedruckung und besitzen Kurzkupplungskulissen und, abhängig von ihrem Vorbild, u.a. angesetzte Handräder, Rangiertritte, Handstangen an den Stirnseiten und Bremsschläuche. Die Ketten und Keile zur Befestigung der Seitenwände weisen filigrane und scharfe Gravuren auf. Durch die hervorragenden Rolleigenschaften eignen sich die Wagen gleichermaßen sehr gut für den Einsatz in Ganzzügen oder gemischten Güterzügen.
Neuheit 2024: Zweierset bestehend aus zwei offenen Güterwagen vom Typ Eaos der ÖBB in Epoche V. Wie das Vorbild ist der Eaos auch im Modell ein Fahrzeug mit hoher Verbreitung und sollte auf jeder Modellbahnanlage mehrmals vorhanden sein. Das PIKO Modell wirkt dank äußerst plastischer Gravuren und einer vollendeten Lackierung samt stimmiger Bedruckung absolut authentisch. Besonders ins Auge fallen die äußerst fein gearbeiteten Drehgestelle, deren Konstruktion gleichzeitig eine perfekte Gleislage gewährleistet. Für ein vorbildorientiertes Bild im Zugverband sorgt die Kulissenführung.